Etappe_10 Steimbke – Hannover – Bad Salzuflen

Wetter: Sonnig, 18 25 Grad, leichter Südostwind

Zusammen mit Dirk Hallmann ( Regionalbeauftragter Nord der DPolG – Stiftung, Vorsitzender des Sozialfonds der Polizei e.V. Niedersachsen ) machen wir uns um 08.30 h auf die Teiletappe nach Hannover. Es ist bereits beim Start gefühlt wärmer als angesagt. Über Neustadt am Rübenberge und Garbsen erreichen wird Dank Dirks Ortskenntnissen bei gleichzeitiger Erklärung der Region Hannover auf einem Teil der Niedersächsischen Mühlenstrasse pünktlich das Büro der Landesvertretung der DPolG. Zu unserer großen Überraschung trafen wir auf Paul, der ja in Bremen verletzungsbedingt ausgestiegen ist in Begleitung seiner Eltern. Pauls Mama überraschte uns mit Frankfurter Kranz ( dazu später mehr ).

Alex Zimbehl ( Landesvorsitzender DPolG Niedersachsen ) nahm uns mit 2 Mitgliedern der Jungen Polizei in Empfang.

In den repräsentativen Räumen der DPolG – Geschäftsstelle nahmen wir ein zweites Frühstück ein. Der Sozialfonds der Polizei e.V. Niedersachsen hat unserer Spendentour 2500 € als Spende zugesagt !

An dieser Stelle sagen wir allen bisherigen Spendern ( wobei uns die Zahl der Spontanspender überrascht ) schon mal herzlichen Dank ! Wir sind begeistert !

Nach kurzem Fotoshooting mit Dirk Hallmann

machten wir uns in südwestlicher Richtung über Everloh auf den Weg zur heutigen “Bergankunft“ in Bad Salzuflen, wo bestimmt schon der/die ein oder andere einen Kuraufenthalt genießen konnte.

Exkurs: am Freitag ist in Hamburg unser 52 jährige Zollkollege ( jahrelanger Ermittler in der Gemeinsamen Ermittlungsgruppe Zoll und Polizei ) bei einem Fahrradunfall tödlich verunglückt ( medial nachlesbar ). Aus diesem Anlass hielten wir in Hannover eine Gedenkminute für Holger ab. Du bleibst uns immer in Erinnerung !

Die anschließende Weiterfahrt ging auch hier auf niedersäsischem Gebiet über die Niedersächsische Mühlenstrasse weiter. Es wurde langsam hügeliger, der Deister warf seine Schatten voraus.

Auf Nordrhein – westfälischem Gebiet ging die Strecke über den Werre- und Weserradweg mit den Städten / Ortschaften Eisbergen, Erder, Vlotho über immer heftigere Hügel. Gut, dass wir den Frankfurter Kranz von Paules Mama dabei hatten und uns unterwegs vernünftig stärken konnten. Zudem hatte unser hervorragend agierendes Begleitfahrzeugteam mit Reimi und Maggi noch Kaffe besorgt. Super !!!

Die Etappe endete schließlich nach vielen Auf und Abs mit einer Nettofahrzeit von 7 Std. 20 Min. mit 153 km bei 837 hM.

Gute Nacht aus der Kurstätte ???

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